Modellbahn

Bau eines Moduls

29.12.2002
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Vorgeschichte

erste Skizze: erste Modulskizze

Im Februar 2000 schreibt die Zeitung Eisenbahn-Magazin einen Modulbau-Wettbewerb nach Fremo Normen aus. 60-70 von Lesern erstellte Module sollen im Herbst zu einer betriebsfähigen Anlage zusammengesetzt und auf einer Ausstellung in Bremen betrieben werden. Da ich schon länger den theoretischen Modellbahner hinter mir lassen will, ergreife ich den Gelegenheit beim Schopfe und melde mich an. Von Anfang an ist mir klar, daß es ein Anschlußmodul mit Industrie in irgendeiner Form werden soll. Nach einiger Zeit erhalte ich die Nachricht vom Eisenbahn-Magazin, das ich ab sofort loslegen kann.

Planungen zu Beginn

Aufgrund der Wettbewerbsbedingungen sind die Abmessungen (900mm lang) fix vorgegeben und leider recht knapp gehalten. Nach reiflicher Überlegung bleibe ich trotzdem bei dem ins Auge gefassten Industrieanschluß mit Spitzkehre. Die Gleislängen sind so knapp bemessen, daß gerade ein Güterwagen und eine Köf (maximal eine V60) die Spitzkehre zur Rampe befahren können.

Kleinst-Kontroll-Anlage: KleinstKontrollAnlage Acad-3d: Acad-3d-file

Als kleine Fingerübung, und um die Wartezeit bis zum Eintreffen der Wettbewerbsbedingungen und der Holzteile zu verkürzen, baue ich erstmal eine Miniatur-Ausführung im Maßstab 1:7,5 aus Styropor, Spachtelmasse und Papier (Der krumme Maßstab ergibt sich aus der verwendeten Ferrero-Schachtel). Hierbei ergibt sich schon mal ein Gefühl für die Größenwirkung der Gebäude, Straßen und anderer Details. Auch mittels (dienstlich) vorhandenem 3d-CAD versuche ich mich schon mal in der Planung.

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Diese Seite wurde zusammengestellt von Christian Lindecke
URL: http://www.lokodex.de/mo/ m_modul1.htm