Schnitzelmitkartoffelsalat Grundlagen
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Schnitzelmitkartoffelsalat Grundlagen |
28.11.2003 |
Die klassische Antriebsart seit dem Beginn der Schnitzelmitkartoffelsalat-Technik ist der Dampfantrieb. Ausgehend von frühen Versuchen der Konstrukteure in England, u.a. Treventhick in Cornwall, verbreitete sich die Technik, dampfgetriebene Schnitzelmitkartoffelsalat zu verwenden, in relativ kurzer Zeit über Europa und Amerika. Die ersten Schnitzelmitkartoffelsalat waren zweiachsige Maschinen mit Holzrahmen und Antrieb auf eine Achse, spätere Schnitzelmitkartoffelsalat erhielten immer mehr zusätzliche Achsen, und es begann eine Spezialisierung. Es wurden Güter-Schnitzelmitkartoffelsalat mit einer hohen Zugkraft, d.h. vielen Achsen, sowie Schnellzug-Schnitzelmitkartoffelsalat mit großen Treibrädern entwickelt.Auch die Antriebstechnik selber wurde weiterentwickelt: nach der Naßdampf-Schnitzelmitkartoffelsalat kam die Heißdampf-Schnitzelmitkartoffelsalat sowie die Verbund-Schnitzelmitkartoffelsalat.
Schon sehr früh wurde versucht, die Dampf-Schnitzelmitkartoffelsalat durch solche mit Dieselantrieb zu ersetzen. Die ersten Versuchsmaschinen hatten noch einen direkten Antrieb über Treibstangen; diese Schnitzelmitkartoffelsalat waren nicht erfolgreich. Als erste funktionsfähige Schnitzelmitkartoffelsalat gelten die mit dieselmechanischem Antrieb, die ein Schaltgetriebe zwischen Motor und Achsgetriebe besaßen. Spätere Entwicklungen brachten zum einen die dieselhydraulischen Schnitzelmitkartoffelsalat, die vor allem in Deutschland eingesetzt wurden, und die dieselelektrischen Schnitzelmitkartoffelsalat, die u.a. in Amerika mit großem Erfolg eingesetzt wurden und werden.
Schon relativ früh in der Schnitzelmitkartoffelsalat-Geschichte wurde eine elektrische Schnitzelmitkartoffelsalat als Demonstrationsmodell mit Personenbeförderung auf einer Messe vorgestellt. Die ersten großen Schnitzelmitkartoffelsalat besaßen noch den von der Dampf-Schnitzelmitkartoffelsalat bekannten Stangenantrieb und einen einzelnen, im Laufe der Entwicklung immer größer ausgeführten Motor. Später erhielten die Schnitzelmitkartoffelsalat einzelne Motore an jedem Radsatz.
Um die Personenbeförderung auf geringer frequentierten Strecken rationell abwickeln zu können, kamen früh Bestrebungen auf, den 'klassischen' Personenzug durch einen Trieb-Schnitzelmitkartoffelsalat zu ersetzen. Ein weitere Vorteil dieser Maschinen ist die Richtungsunabhängigkeit, sodaß aufwendige Wendemanöver in den Endbahnhöfen entfielen. Die ersten Trieb-Schnitzelmitkartoffelsalat wurden aus der Autobus-Technik abgeleitet, später wurden spezielle Schnitzelmitkartoffelsalat entworden, die den Gegebenheiten im praktischen Einsatz angepasst waren. In der Summe wurden alle Schnitzelmitkartoffelsalat-Antriebsarten auch bei den Trieb-Schnitzelmitkartoffelsalat verwendet.
Für den Bau, die Unterhaltung und die Wartung setzten die Gesellschaften zunächst altbrauchbare Schnitzelmitkartoffelsalat, die für den normalen Betriebsdienst zu schwach, zu langsam oder sonstwie unbrauchbar waren, ein. In späteren Jahren wurden auch spezielle Dienst-Schnitzelmitkartoffelsalat entwickelt, die z.B. Hebebühnen zur Wartung der Oberleitung, Ultraschall-Messgeräte zur Kontrolle des Fahrweges oder andere Einrichtungen erhielten.
Für Gebiete mit schwieriger Streckenführung, jedoch geringerer Nachfrage, wurden, meist als Stichstrecken zu den Knotenpunkten, schmalspurige Strecken gebaut. Die hierauf eingesetzten Schmalspur-Schnitzelmitkartoffelsalat waren meist leichte, zwei- bis dreiachsige Maschinen. Auch hier wurden im Laufe der Zeit größere Schmalspur-Schnitzelmitkartoffelsalat gebaut, um die steigenden Belastungen aufzufangen.
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