Modellbahn

Digital

Decoder CV

15.02.2004
Logo
Linie
  zurück zu: Startseite Original Modell Digitalseiten
Linie

Digital-Decoder Konfigurations-Variablen CV

Aus verschiedenen Herstellerunterlagen zusammengesammelt:

Digitrax Tams Zimo Kuehn Lenz ESU NMRA
CV Besch Ber Stand Bem CV Besch Ber Stand Bem CV Besch Ber Ber Stand Bem CV Besch Ber Bem CV Besch Ber Stand Bem CV Besch Ber Stand Bem Name CV CV# Req Def RO UnifSp Dyn
01 kurze Adresse 001-127 003 Adresse 000 ist reserviert für eine analoge Lokomotive (ohne Decoder). Mögliche (kurze) Adressen sind im Bereich 001-127. 1 Basis-Adress 0 ... 127 -3 Die Basisadresse enthält einen Wert zwischen 1 und 127. Ist CV#1 gleich 0, verläßt der Decoder den Digitalbetrieb und wechselt in den Alternativ-Betrieb (Analogbetrieb). 01 Fahrzeugadresse Primary address 1 - 127 3 Die "normale" (1-byte) Fahrzeugadresse; diese ist aktiv, wenn Bit 5 in CV # 29 (Grundein- stellungen) auf 0 gesetzt. 1 Basisadresse immer vorhanden Hier wird die Basisadresse gespeichert, der Bereich der Adressen geht von 1 bis max. 127. 1 Basisadresse 1-127     1 Basisadresse 1 - 127 3 Hier wird die Basisadresse gespeichert, der Bereich der Adressen geht von 1 bis max. 127. Primary Address 1 M 3   Y    
02 Startspannung 000-255 000 Zum Anpassen bei eher 'widerwillig' anfahrenden Lokomotiven kann eine Startspannung eingestellt werden. Der Wert im CV kann zwischen 0 und 255 liegen, wobei 255 die volle Motorspannung bedeutet. 2 Start-Spannung 0 ... 255 -7 Definiert die Fahrspannung, die bei niedrigster Fahrstufe am Motor anliegt. 02 Anfahrspannung Vstart 1 - 255 7 Interne Fahrstufe für die erste externe Fahrstufe (also Fahrstufe 1); Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf 0 gesetzt (das bedeutet: Geschwindigkeitskennlinie durch die CVs 2, 5, 6 bestimmt) 2 Startspannung optional Spannung, die bei Fahrtstufe 1 an den Motor ausgegeben wird. Ein Wert von "0" entspricht 0 Volt, ein Wert von 255 (oder FFhex) entspricht der max. Spannung. 2 Startspannung 0-31     2 Startspannung 1-63 3 Spannung, die bei Fahrtstufe 1 an den Motor ausgegeben wird. Ein Wert von "0" entspricht 0 Volt, ein Wert von 255 (oder FFhex) entspricht der max. Spannung. Vstart 2 R          
03 Beschleunigungsrate 000-031 000 Mit der Beschleunigungsrate kann die Trägheit/Masse eines Zuges dadurch simuliert werden, daß eine Geschwindigkeitserhöhung nur träger erfolgt. Der in CV03 eingespeicherte Wert gibt die Zehntelsekunden (bei 28 Fahrstufen) an, die bis zum Erreichen der jeweils nächsten Stufe abgewartet werden. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 31. Ein Wert von 20 in CV03 hat z.B. zur Folge, daß die Beschleunigung von 0 auf Maximalgeschwindigkeit innerhalb 2 Sekunden erfolgt, wenn der Regler sofort voll aufgedreht wird. 3 Beschleunigungs-rate 0 ... 255 0 Definiert die Länge der Wartezeit, die beim Beschleunigen jeweils vor dem Hochschalten zur nächst höheren Fahrstufe vergeht. 03 Beschleunigungszeit Acceleration rate 0 - 255 0 Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,9, ergibt die Zeit in sec für den Beschleunigungsvorgang vom Stillstand bis zur vollen Fahrt. 3 Beschleunigungs-rate optional Beim Beschleunigen der Lokomotive (z.B. von 0 auf max. Fahrstufe) werden die Fahrstufen jeweils nach einer Wartezeit hochgeschaltet. Die Wartezeit berechnet sich wie folgt: t=((Wert in CV#3)*0,9Sec.)/Anzahl der Fahrstufen. Bei einem Wert von 5 und 28 Fahrstufen ist die Wartezeit 0,16 Sec., die Beschleunigung von 0 auf Maximum dauert dann 4,5 Sec. 3 Beschleunigungs-rate 1-32     3 Beschleunigungs-rate 1-63 4 Einstellwert*0,869 ergibt Zeit vom Stillstand bis Maximalgeschwindigkeit Acceleration Rate 3 R          
04 Bremsrate 000-031 000 Die Bremsrate simuliert analog zur Beschleunigungsrate die Trägheit beim Bremsen. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 31, die ebenfalls die Verzögerung in Zehntelsekunden angeben. 4 Bremsrate 0 ... 255 0 Definiert die Länge der Wartezeit, die beim Bremsen jeweils vor dem Herunterschalten zur nächst niedrigen Fahrstufe vergeht. 04 Bremsszeit Deceleration rate 0 - 255 0 Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,9, ergibt die Zeit in sec für den Bremsvorgang von voller Fahrt bis zum Stillstand. 4 Bremsrate optional Beim Abbremsen der Lokomotive werden die Fahrstufen jeweils nach einer Wartezeit heruntergeschaltet. Berechnung der Wartezeit entsrechend CV#3 4 Bremsrate 1-32     4 Bremsrate 1-63 3 Einstellwert*0,869 ergibt Zeit von Maximalgeschwindigkeit bis Stillstand Deceleration Rate 4 R          
05 Maximalspannung 000-255 000 Über den CV05 kann die Höchstgeschwindigkeit einer Lokomotive eingestellt werden. Der Wert des Registers kann zwischen 0 und 255 betragen, wobei 255 für 100% Ausgangsspannung steht. Aus Kompatibilitätsgründen stehen auch die Werte 000 und 001 bei 28 Fahrstufen für 100% Ausgangsspannung. Bei Verwendung von Geschw.-Tabellen wird CV05 nicht verwendet, hier muß stattdessen der letzte Tabellenwert die Höchstgeschwindigkeit angeben. Wird die Maximalspannung aus Versehen kleiner eingestellt als die Mittlere Spannung, so wird diese auch als Maximalspannung verwendet, um unvorhergesehene Effekte zu vermeiden. 5 MaximaleSpannung 1 ... 255 -1 Definiert die Fahrspannung, die bei höchster Fahrstufe am Motor anliegt. 05 Maximalgeschwindigkeit Vhigh 1 - 252 1 Interne Fahrstufe für höchste externe Fahrstufe (also Fahrstufe 14, 28 bzw. 128 je nach Fahrstufensystem, das durch Bit 1 in CV # 29 eingestellt ist); "0" und "1" bedeutet: keine Wirkung. Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf 0 gesetzt (das bedeutet: Geschwindigkeits-kennlinie durch die CVs 2, 5, 6 bestimmt) 5 Maximalspannung optional Spannung, die bei der höchsten Fahrstufe an den Motor gegeben wird.Ein Wert von 2 entspricht 0,8 Prozent, ein Wert von 255 (oder FFhex) entspricht der max. Spannung (=100%). Bei Werten von 0 oder 1 wird der Wert nicht verwendet. 5 Maximalspannung 1-10   nur bei Decoder mit Lastausgleich 5 Maximalspannung 1-63 63 Spannung, die bei der höchsten Fahrstufe an den Motor gegeben wird.Ein Wert von 2 entspricht 0,8 Prozent, ein Wert von 255 (oder FFhex) entspricht der max. Spannung (=100%). Bei Werten von 0 oder 1 wird der Wert nicht verwendet. Vhigh 5 O          
06 Mittlere Spannung 000-255 000 Das Register CV06 gibt die Spannung für Fahrstufe 15 (bzw. 7 bei 14 Stufen) an. Auch dieses Register kann Werte zwischen 0 und 255 annehmen. Aus Kompatibilitätsgründen stehen auch die Werte 000 und 001 bei 28 Fahrstufen für 50% Ausgangsspannung und somit eine gerade Geschwindigkeitskurve. Bei Verwendung von Geschw.-Tabellen wird CV06 nicht verwendet, hier wird stattdessen über die Tabellenwerte das Fahrverhalten eingestellt. Wird die Mittlere Spannung aus Versehen kleiner eingestellt als die Startspannung, so werden die unteren Fahrstufen alle mit der in CV06 eingestellten Spannung versorgt, um unvorhergesehene Effekte zu vermeiden. 6 MittlereSpannung 1 ... 255 -1 Definiert die Fahrspannung, die bei mittlerer Fahrstufe am Motor anliegt. 06 Mittengeschwindigkeit Vmid 1 - 252 1 Interne Fahrstufe für mittlere externe Fahrstufe (also Fahrstufe 7, 14 bzw. 63 je nach Fahrstufensystem, das durch Bit 1 in CV 29 eingestellt ist); "0" und "1" bedeutet: keine Wirkung. Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV 29 auf 0 gesetzt (das bedeutet: Geschwindigkeitskennlinie durch die CVs 2, 5, 6 bestimmt) 6 Mittlere Spannung optional Spannung, die bei der mittleren Fahrstufe (7 bzw. 14) an den Motor ausgegeben wird. Ein Wert von 2 entspricht 0,8 Prozent, ein Wert von 255 (oder FFhex) entspricht der max. Spannung (=100%). Bei Werten von 0 oder 1 wird der Wert nicht verwendet. 6 Mittlere Spannung       6 Mittlere Spannung 1-63 25 Spannung, die bei der mittleren Fahrstufe (7 bzw. 14) an den Motor ausgegeben wird. Ein Wert von 2 entspricht 0,8 Prozent, ein Wert von 255 (oder FFhex) entspricht der max. Spannung (=100%). Bei Werten von 0 oder 1 wird der Wert nicht verwendet. Vmid 6 O          
07 Version Identnummer   NA           Pseudo-Schreibvorgang für alte Programmiergeräte - Wert 1x => nächste CV-Nummer wird um 100 erhöht, Wert 2x => nächste CV-Nummer wird um 200 erhöht, Wert x1 => nächste Dateneingabe wird um 100 erhöht, Wert x2 => nächste Dateneingabe wird um 200 erhöht 07 Versionsnummer manufacturer version No. Kein Schreibzugriff   Hier kann ausgelesen werden, welcher Hardware- und Software-Version der betreffende Fahrzeug-Empfänger angehört. 7 Hersteller- Versionsnummer immer vorhanden Versionsnummer des Lokdecoders, wird vom Hersteller vergeben 7 Hersteller- Versionsnummer       7 Hersteller- Versionsnummer Kein Schreibzugriff   Versionsnummer des Lokdecoders, wird vom Hersteller vergeben Manufacturer Version No. 7 M         Manufacturer defined version info
                    07 Pseudo-Programmierung       Pseudo-Schreibvorgang für alte Programmiergeräte - Wert 1x => nächste CV-Nummer wird um 100 erhöht, Wert 2x => nächste CV-Nummer wird um 200 erhöht, Wert x1 => nächste Dateneingabe wird um 100 erhöht, Wert x2 => nächste Dateneingabe wird um 200 erhöht                                            
08 Hersteller Identnummer   129             08 Herstelleridentifikation Manufacturer ID Kein Schreibzugriff   Für jeden bei der NMRA regisitrierten Hersteller von DCC Produkten ist eine bestimmte Nummer reserviert; für ZIMO ist dies "145" (Bitfolge "10010001") 8 Hersteller- Identifikation immer vorhanden Identifikationsnummer des Herstellers, wird durch NMRA vergeben 8 Hersteller- Identifikation     99=Lenz 8 Hersteller- Identifikation Kein Schreibzugriff   Identifikationsnummer des Herstellers, wird durch NMRA vergeben ESU=151 Manufactured ID 8 M   Y Y   Values assigned by NMRA
08 Reset   008             08 Reset     Pseudo-Schreibvorgang - Wert 8 => Reset                                              
08 Reset (ohne Geschw.-Tabellen)   009                                                                    
09         9 PWM-Periode 0 ... 255 0 Die am Motor anliegende Spannung wird durch Ein- und Ausschalten der Maximal-Spannung erzeugt. Die Intervalle zwischen dem periodischen Einschalten der Max. Spannung wird als PWM-Periode bezeichnet. Durch Verändern der PWM-Periode können die indi-viduellen Laufeigenschaften des Motors beeinflußt werden. 9 Motoransteuerungsperiode Total PWM period 255 -176, 0208   Periode (in us) nach Formel: (131+ mantisse*4)*2 exp Bit 0-4 ist "mantisse", Bit 5-7 ist "exp". Motorfrequenz ergibt sich als Rezi- prokwert der Periode. BEISPIELSWERTE: # 9 = 255: Motorfrequenz 30 Hz, # 9 = 223: Motorfrequenz 60 Hz, # 9 = 208: Motorfrequenz 80 Hz, # 9 = 192: Motorfrequenz 120 Hz, # 9 = 0: Motorfrequenz 16 kHz. 9 PWM-Periode optional Angabe der PWM-Periodendauer für den Motorausgang. Die Pulsfrequenz des Motors ist f=1/Periodendauer. 9 Wiederholungsrate Pulsbreite 0-15   15=niedrigste Rate; nur bei Decoder mit Regelung           Total PWM Period 9 O          
10                   10 Regelungs-Cutoff   0-252 0 Interne Fahrstufe, bei der die Ausregelungskraft auf den in CV113 definierten Wert absinken soll. Wert 0 bedeutet default-Verlauf. Bildet mit CV58 und CV113 eine Dreipunktkurve 10 Ausschaltschwelle für Motorregelung optional Angabe der Fahrstufe, ab der bei höheren Fahrstufen die Motorregelung ausgeschaltet wird                     EMF Feedback Cutout 10 O          
11                               11 Datenpaket- Fehlzeit optional Der Decoder muß in der angegebenen Seit (in Sec.) DCC-Befehle empfangen, sonst geht er in den Grundzustand, d.h. Geschwindigkeit auf Null.                     Packet Time-Out Value 11 R          
12                               12 Signalarten- Umschaltung optional Angabe der Signalart, auf die bei fehlendem DCC-Signal umgeschaltet wird. Bei einem Wert von 1 wird auf Analogbetrieb umgeschaltet.                     Power Source Conversion 12 O     Y   Values assigned by NMRA
13 DC Funktionen ein   000 Mithilfe des Registers CV13 werden die Funktionen aktiviert, die im Analogbetrieb laufen sollen. Die hier eingestellten Funktionen laufen auch, wenn in CV29 der Analogbetrieb ausgestellt wird. FX3-Decoder verwenden CV13 nicht. Die jeweilige Funktion wird über ein Bit ein- bzw. ausgeschaltet. Um das Register mit der richtigen Dezimalzahl zu programmieren, werden einfach die in Tabelle 2 gezeigten Dezimalzahlen addiert. z.B.:           13 Funktionen im Analogbetrieb       Funktionsausgänge, die im Analogbetrieb aktiv sind: Bit 0=F1, Bit 1=F2…Bit7=Stirnlampen. Bit 6 entscheidet zusätzlich über Verwendung der in CV3-4 eingestellten Beschleunigungswerte (1=nein, 0=ja) 13 Funktionsstatus im Analogbetrieb optional Definition, welche Funktionsausgänge beim Übergang in den Analogmodus Ein- bzw. Ausgeschaltet sind                     Alternate Mode Function Status F1-F8 13 O     Y    
14                                                           Alternate Mode Fnc. Status FL,F9-F12 14 O     Y    
15                                                             15           Reserved by NMRA for future use
16                                                             16           Reserved by NMRA for future use
17 lange Adresse oberes Byte   000 Für die langen Adressen steht der Bereich von 0128 bis 9983, das sind 9855 mögliche Adressen, zur Verfügung. 17 Erweiterte Adresse 192-231 (-) Enthält die Adresse zwischen 1 und 10.239, wenn der Decoder auf "Erweiterter Adressbereich" eingestellt ist. 17 Erweiterte Adresse Extended address 192-231 0 Die "lange" Fahrzeugadresse, alternativ zur Adresse in 1; diese ist aktiv, wenn Bit 5 in CV # 29 (Grundeinstellungen) auf 1 gesetzt. 17 Erweiterte Adresse optional Im erweiterten Adressmodus (siehe CV#29) steht hier die Adresse im Bereich 0...9999 17 Erweiterte Adresse 192-231     17 Erweiterte Adresse 192-231 0 Im erweiterten Adressmodus (siehe CV#29) steht hier die Adresse im Bereich 0...9999 Extended Address 17 O     Y    
18 lange Adresse unteres Byte   000   18 Erweiterte Adresse 0-255     18 Erweiterte Adresse Extended address 0-255     18 Erweiterte Adresse optional   18 Erweiterte Adresse 0-255     18 Erweiterte Adresse 0-255     Extended Address 18 O     Y    
19 Advanced Consist adress   000   19 Consist-Adresse 0 ... 127 (-) Definiert die alternative (zweite Adresse) des Decoders. 19 Verbundadresse Consist address 0 - 127 0 Eine zusätzliche Fahrzeugadresse, die dazu verwendet werden kann, um mehrere Loks im Verbund zu steuern; wird im Rahmen des ZIMO Systems nicht gebraucht (Mehrfachtraktion wird vom Fahrpult MX2 her kontrolliert), ist aber bei amerikanischen Sytemen beliebt. 19 Consist-Adresse optional enthält Consist-Adresse im Bereich von 1 bis 127 19 Consist-Adresse 1-99   Wert > 0 für Mehrfachtraktion; Decoder benutzt diese Adresse (bis einschl. 99) anstelle seiner eigenen. Werte > 128 stehen für 'rückwärts' mitfahrende Loks 19 Consist-Adresse 0 - 127 0 enthält Consist-Adresse im Bereich von 1 bis 127 Consist Address 19 O     Y    
20                                                             20 -         Reserved by NMRA for future use
21 Advanced Consist functions F1-F8   255             21 Funktionen F1-F8 im Verbundbetrieb   0-255 0 Entscheidung, ob jeweilige Funktion über die Verbundadresse der 'Masterlok' (Bit auf 1) oder über die Adresse der einzelnen Lok (Bit auf 0) gesteuert wird. Bit 0=F1, Bit 1=F2…) 21 Consist-Adresse für Funktionen F1- F8 optional enthält die Consistadresse zur Steuerung der Funktionen F1 bis F8                     Consist Addr Active for F1-F8 21 O     Y    
22 Advanced Consist functions F0, F9-F12   063             22 Funktion F0 im Verbundbetrieb   0-3 0 Entscheidung, ob Beleuchtung über die Verbundadresse der 'Masterlok' (Bit auf 1) oder über die Adresse der einzelnen Lok (Bit auf 0) gesteuert wird. Bit 0=Stirnlamen vorne, Bit 1=Stirnlamen hinten) 22 Consist-Adresse für Funktion FL (Licht) optional enthält die Consistadresse zur Steuerung der Funktion FL=F0 (Licht)                     Consist Addr Active for FL-F9-F12 22 O     Y    
23                   23 Beschleunigungsvariation   0-255 0 Temporäre Beschleunigungsvariable; der in Bit0-Bit6 vorliegende Wert wird von CV03 abgezogen (Bit7=1) oder hinzugezählt (Bit7=0) 23 Beschleunigungsanpassung optional Anpassung des Beschleunigungswertes in CV#3 im Betrieb, z.B. bei Änderung der Anhängelast an einer Lok.                     Acceleration Adjustment 23 O     Y    
24                               24 Bremsanpassung optional Anpassung des Bremsswertes in CV#4 im Betrieb, z.B. bei Änderung der Anhängelast an einer Lok.                     Deceleration Adjustment 24 O     Y    
25                               25 Geschwindigkeits-tabellen-Nr. optional Ein Wert zwischen 2 und 127 wählt bei der Nutzung der Geschindigkeitstabelle eine Herstellertabelle aus                     Speed Table/Mid-range Cab Speed Step 25 O     Y    
26                                                             26           Reserved by NMRA for future use
27                                                           Decoder Automatic Stopping Configuration 27 O     Y   Under re-evaluation - see details
28                                                           Bi-Directional Communication Configuration 28 O     Y   Under re-evaluation - see details
29 Konfigurationsregister (Geschw.-Stufen, Analog, Richtung, Geschw.-Tabellen)   006 Im Konfigurationsregister CV29 werden allgemeine Grundeinstellungen des Decoders festgelegt. Hierzu zählen die Art der Adressierung (lange oder kurze Adressen), die Normalfahrtrichtung, die Anzahl der Fahrstufen, die Verwendung der Geschwindigkeitstabellen sowie der Analogmodus. Die jeweilige Funktion wird über ein Bit ein- bzw. ausgeschaltet. Die Bits 3, 6 und 7 sind zur Zeit nicht belegt. Um das Register mit der richtigen Dezimalzahl zu programmieren, werden einfach die in Tabelle 1 gezeigten Dezimalzahlen addiert. z.B.: 29 Konfigurations-daten 1 0 ... 255 (-) Definiert zentrale Eigenschaften des Decoders: Fahrtrichtung, Anzahl der Fahrstufen, Umschaltung auf Analog- Betrieb, erweiterte Rückmeldung im Programmiermodus, Auswahl der Geschwindigkeitskennlinie, Basis- Adressen oder erweiterte Adressen. 29 Grundeinstellungen Configuration data     Berechnung des Wertes für CV § 29 erfolgt durch Addition der Werte der einzelnen Bits nach folgender Tabelle: Bit = 0, = 1 Bit 0: Wert 0 oder 1 Bit 1: Wert 0 oder 2 Bit 2: Wert 0 oder 4 Bit 3: Wert 0 oder 1 Bit 4: Wert 0 oder 16 Bit 5: Wert 0 oder 32 Bit 6: Wert 0 oder 64 Bit 7: Wert 0 oder 128 0 - 63 2 Bit 0 - Richtungsverhalten: 0 = normal, 1 = umgekehrt Bit 1 - Fahrstufensystem (Anzahl): 0 = 14, 1 = 28 Fahrstufen (Hinweis: Das Fahrstufensystem für 128 ist immer aktiv, wenn entsprechende Instruktionen empfangen werden.) Bit 2 - Autom. Konv.Umschaltung (Analogbetrieb): 0 = aus, 1 = eingeschaltet Bit 4 - Auswahl der Geschwindig- keitskennlinie: 0 = Kennlinie nach CV 2,5,6, 1 = nach CV 67 - 94 Bit 5 - Auswahl der Fahrzeugadresse: 0 = 1-byte Adresse laut CV 1, 1 = 2-byte Adresse laut 17+18 Bits 3, 6, 7 immer 0 ! BEISPIELSWERTE: § 29 = 2: normales Richtungsverhal- ten, 28 Fahrstufen, kein Ana- logbetrieb, Kennlinie nach CV § 2,5,6, kurze Adresse. § 29 = 6: wie oben, aber mit autom. Konv. Umschaltung (Analogbetrieb). § 29 = 22: wie oben, aber mit Analog- betrieb und individueller Ge- schwindiskeitskennlinie laut CVs § 67 - 94. § 29 = 0: 14 (statt 28) Fahrstufen; typ. Programmierung für Anwendung in Lenz-Systemen, Version < 2.0. 29 Konfigurations- daten 1 immer vorhanden siehe Tabelle Konfigurationdaten 1 29 Konfigurations- daten 1       29 Konfigurations- daten 1     siehe Tabelle Konfigurationdaten 1 Configuration Data #1 29 M     Y    
30                               30 Fehlerinformation optional Rückmeldeinformation im Fehlerfahl, Wert wird durch den Decoder eingetragen und kann durch die Zentrale ausgelesen werden 30 Fehlerinformation                 Error Information 30 O     Y    
31                               31 Konfigurations- daten 2 optional noch nicht genauer definiert                     Decoder Sub-Address 31 O     Y   Under re-evaluation - see details
32                               32 Konfigurations- daten 3 optional noch nicht genauer definiert                     Decoder Sub-Address Flags 32 O     Y   Under re-evaluation - see details
33 Kontrollregister Funktion F0 vorwärts   001   33 Zuordnung des Ausgangs F0     Definiert, welche Funktionen welche Ausgänge schalten. 33 Funktionszuordnung Output locations 0, 1 0 Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 33 Ausgangsfestlegung für Licht vorwärts optional Durch das Setzen der Bitposition kann das Licht durch Ausgang 1 bis 8 angesteuert werden. 33 Ausgangsfestlegung für Licht vorwärts       33 Ausgangsfestlegung für Licht vorwärts 0-63 0 Zuordnung Bit0=F0v, Bit1=F0r, Bit2=F1, Bit3=F2, Bit4=Rangiergang, Bit5=Beschl.-/Bremszeit aus Output Loc. FL(f) 33 O     Y    
34 Kontrollregister Funktion F0 rückwärts   002   34 Zuordnung des Ausgangs F1       34 Funktionszuordnung Output locations     Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 34 Ausgangsfestlegung für Licht rückwärts optional Durch das Setzen der Bitposition kann das Licht durch Ausgang 1 bis 8 angesteuert werden. 34 Ausgangsfestlegung für Licht rückwärts       34 Ausgangsfestlegung für Licht rückwärts 0-63 0 Zuordnung Bit0=F0v, Bit1=F0r, Bit2=F1, Bit3=F2, Bit4=Rangiergang, Bit5=Beschl.-/Bremszeit aus Output Loc. FL(r) 34            
35 Kontrollregister Funktion F1   004   35 Zuordnung des Ausgangs F2       35 Funktionszuordnung Output locations     Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 35 Ausgangsfestlegung für F1 optional Durch das Setzen der Bitposition kann Funktion 1 durch Ausgang 1 bis 8 angesteuert werden. 35 Ausgangsfestlegung für F1       35 Ausgangsfestlegung für F1 0-63 0 Zuordnung Bit0=F0v, Bit1=F0r, Bit2=F1, Bit3=F2, Bit4=Rangiergang, Bit5=Beschl.-/Bremszeit aus Output Loc. F1 35            
36 Kontrollregister Funktion F2   008   36 Zuordnung des Ausgangs F3       36 Funktionszuordnung Output locations     Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 36 Ausgangsfestlegung für F2 optional Durch das Setzen der Bitposition kann Funktion 2 durch Ausgang 1 bis 8 angesteuert werden. 36 Ausgangsfestlegung für F2       36 Ausgangsfestlegung für F2 0-63 0 Zuordnung Bit0=F0v, Bit1=F0r, Bit2=F1, Bit3=F2, Bit4=Rangiergang, Bit5=Beschl.-/Bremszeit aus Output Loc. F2 36            
37 Kontrollregister Funktion F3   016   37 Zuordnung des Ausgangs F4       37 Funktionszuordnung Output locations     Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 37 Ausgangsfestlegung für F3 optional Durch das Setzen der Bitposition kann Funktion 3 durch Ausgang 3 bis 10 angesteuert werden. 37 Ausgangsfestlegung für F3       37 Ausgangsfestlegung für F3 0-15 0 Zuordnung Bit0=F1, Bit1=F2, Bit2=Rangiergang, Bit3=Beschl.-/Bremszeit aus Output Loc. F3 37            
38 Kontrollregister Funktion F4   004   38 Zuordnung des Ausgangs F5       38 Funktionszuordnung Output locations     Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 38 Ausgangsfestlegung für F4 optional Durch das Setzen der Bitposition kann Funktion 4 durch Ausgang 3 bis 10 angesteuert werden. 38 Ausgangsfestlegung für F4       38 Ausgangsfestlegung für F4 0-15 0 Zuordnung Bit0=F1, Bit1=F2, Bit2=Rangiergang, Bit3=Beschl.-/Bremszeit aus Output Loc. F4 38            
39 Kontrollregister Funktion F5   008   39 Zuordnung des Ausgangs F6       39 Funktionszuordnung Output locations     Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 39 Ausgangsfestlegung für F5 optional Durch das Setzen der Bitposition kann Funktion 5 durch Ausgang 3 bis 10 angesteuert werden. 39 Ausgangsfestlegung für F5       39 Ausgangsfestlegung für F5 0-15 0 Zuordnung Bit0=F1, Bit1=F2, Bit2=Rangiergang, Bit3=Beschl.-/Bremszeit aus Output Loc. F5 39            
40 Kontrollregister Funktion F6   016   40 Zuordnung des Ausgangs F7       40 Funktionszuordnung Output locations     Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 40 Ausgangsfestlegung für F6 optional Durch das Setzen der Bitposition kann Funktion 6 durch Ausgang 3 bis 10 angesteuert werden. 40 Ausgangsfestlegung für F6       40 Ausgangsfestlegung für F6 0-15 0 Zuordnung Bit0=F1, Bit1=F2, Bit2=Rangiergang, Bit3=Beschl.-/Bremszeit aus Output Loc. F6 40            
41 Kontrollregister Funktion F7   032   41 Zuordnung des Ausgangs F8       41 Funktionszuordnung Output locations     Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 41 Ausgangsfestlegung für F7 optional Durch das Setzen der Bitposition kann Funktion 7 durch Ausgang 7 bis 14 angesteuert werden. 41 Ausgangsfestlegung für F7                 Output Loc. F7 41            
42 Kontrollregister Funktion F8   064             42 Funktionszuordnung Output locations     Matrix zur Steuerung, mit welchen Funktionstasten (am Fahrpult) die einzelnen Funktionsausgänge am Empfänger angesteuert werden können. 42 Ausgangsfestlegung für F8 optional Durch das Setzen der Bitposition kann Funktion 8 durch Ausgang 7 bis 14 angesteuert werden. 42 Ausgangsfestlegung für F8                 Output Loc. F8 42            
43 Kontrollregister Funktion F9   016                                 43 Ausgangsfestlegung für F9                 Output Loc. F9 43            
44 Kontrollregister Funktion F10   032                                 44 Ausgangsfestlegung für F10                 Output Loc. F10 44            
45 Kontrollregister Funktion F11   064                                 45 Ausgangsfestlegung für F11                 Output Loc. F11 45            
46 Kontrollregister Funktion F12   128                                 46 Ausgangsfestlegung für F12                 Output Loc. F12 46            
47                                                             47           Reserved by NMRA for future use
48                                                             48           Reserved by NMRA for future use
49 Kontrollregister Lichteffekte F0 vorwärts   000 Bei einfacheren und/oder älteren Decodern sind die Funktionen lediglich ein- und ausschaltbar und die Beleuchtung kann von der Fahrtrichtung abhängig sein. Die nachfolgend beschriebenen Effekt-Decoder verhalten sich ebenso, wenn die zugehörigen CVs mit 000 programmiert werden. Decoder mit konfigurierbarem Strobe (CS) können einige Lichteffekte, wie sie vor allem in den USA benötigt werden, über CV49-50 darstellen. Die FX-Decoder besitzen dagegen vier Effektgeneratoren, die über CV49-54 kontrolliert werden. Bei den FX3-Decodern sind sogar acht unabhängig voneinander programmierbare Effektgeneratoren für Lichteffekte vorhanden, diese werden über CV49-52 und 113-116 kontrolliert, sie können auf beliebige Funktionstasten 'gemappt' werden und von einem Hauptlichtschalter abhängig sein. 49 Herstellereigene Parameter     Reserviert für Nutzung durch Hersteller, z.B. CV#56 definiert Eigenschaften der Lichtfunktion (bei Tams-Decodern). 49 Signalabhängige Beschleunigung   0 - 255 0 Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,4, ergibt die Zeit in sec für den signalabhängi- gen Beschleunigungsvorgang vom Stillstand bis zur vollen Fahrt. Diese CV kommt also nur im Zusammen- hang mit ZIMO Gleisabschnitts- oder HLU- Modulen zur Wirkung. 49 Herstellerbereich optional Hersteller von Lokdecodern können in diesem Bereich Konfigurationsvariablen für spezielle Effekte ablegen, z.B. Programmierung der Lichteffekte bei Digitrax-FX-Decodern.           49 Lastreglung 0-1 0 Ein/aus Manufacturer Unique 49 O         Reserved for manufacturer use
50 Kontrollregister Lichteffekte F0 rückwärts   000   50 Herstellereigene Parameter       50 Signalabhängige Bremszeit   0 - 255 0 Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,4, ergibt die Zeit in sec für den signalabhängi- gen Bremsvorgang von voller Fahrt bis zum Stillstand. Diese CV kommt also nur im Zusammen- hang mit ZIMO Gleisabschnitts- oder HLU- Modulen zur Wirkung. 50 Herstellerbereich optional   50 Regelung etc.     Bit0=Regelung ein/aus, Bit1=CV23-24 aktiv, Bit2=bremsen im Analogbetrieb, wenn CV29 Bit0=0             50           Reserved for manufacturer use
51 Kontrollregister Effekte Funktion F1   000   51 Herstellereigene Parameter       51 Signalabhängige Geschwindigkeitsbegrenzung Wert 1   0 - 252 20 Damit wird für jede der 5 Geschwindigkeitslimits, die durch einen ZIMO Gleisabschnittsmodul oder einen ZIMO HLU-Modul erzeugt werden können, die anzuwendende interne Fahrstufe für den betreffenden Fahrzeug-Empfänger festgelegt. Diese CVs kommen also nur im Zusammenhang mit ZIMO Gleisabschnitts- oder HLU-Modulen zur Wirkung. 51 Herstellerbereich optional   51 Herstellerbereich       51 Lastreglung Param. 1 0-79 56 Regelungsreferenz - je besser der Wirkungsgrad des Motors, je höher dieser Wert   51           Reserved for manufacturer use
52 Kontrollregister Effekte Funktion F2   000   52 Herstellereigene Parameter       52 Signalabhängige Geschwindigkeitsbegrenzung Wert 2   0 - 252 40 Damit wird für jede der 5 Geschwindigkeitslimits, die durch einen ZIMO Gleisabschnittsmodul oder einen ZIMO HLU-Modul erzeugt werden können, die anzuwendende interne Fahrstufe für den betreffenden Fahrzeug-Empfänger festgelegt. Diese CVs kommen also nur im Zusammenhang mit ZIMO Gleisabschnitts- oder HLU-Modulen zur Wirkung. 52 Herstellerbereich optional   52 Herstellerbereich       52 Lastreglung Param. 2 0-79 32 K-Anteil, bestimmt die 'Härte' der Regelung   52           Reserved for manufacturer use
53 Kontrollregister Effekte Funktion F3 (FX)   000   53 Herstellereigene Parameter       53 Signalabhängige Geschwindigkeitsbegrenzung Wert 3   0 - 252 70 Damit wird für jede der 5 Geschwindigkeitslimits, die durch einen ZIMO Gleisabschnittsmodul oder einen ZIMO HLU-Modul erzeugt werden können, die anzuwendende interne Fahrstufe für den betreffenden Fahrzeug-Empfänger festgelegt. Diese CVs kommen also nur im Zusammenhang mit ZIMO Gleisabschnitts- oder HLU-Modulen zur Wirkung. 53 Herstellerbereich optional   53 Herstellerbereich       53 Lastreglung Param. 3 0-79 24 I-Anteil, je höher die Trägheit (Schwungmasse), desto kleiner einstellen   53           Reserved for manufacturer use
54 Kontrollregister Effekte Funktion F4 (FX)   000   54 Herstellereigene Parameter       54 Signalabhängige Geschwindigkeitsbegrenzung Wert 4   0 - 252 110 Damit wird für jede der 5 Geschwindigkeitslimits, die durch einen ZIMO Gleisabschnittsmodul oder einen ZIMO HLU-Modul erzeugt werden können, die anzuwendende interne Fahrstufe für den betreffenden Fahrzeug-Empfänger festgelegt. Diese CVs kommen also nur im Zusammenhang mit ZIMO Gleisabschnitts- oder HLU-Modulen zur Wirkung. 54 Herstellerbereich optional   54 Herstellerbereich                   54           Reserved for manufacturer use
54 Torque Kompensation/Schalter Geschwindigkeit   000             55 Signalabhängige Geschwindigkeitsbegrenzung Wert 5   0 - 252 180 Damit wird für jede der 5 Geschwindigkeitslimits, die durch einen ZIMO Gleisabschnittsmodul oder einen ZIMO HLU-Modul erzeugt werden können, die anzuwendende interne Fahrstufe für den betreffenden Fahrzeug-Empfänger festgelegt. Diese CVs kommen also nur im Zusammenhang mit ZIMO Gleisabschnitts- oder HLU-Modulen zur Wirkung.                                            
55 Statische Kompensation der einstellbaren Geschwindigkeitsstabilisierung   000   55 Herstellereigene Parameter                   55 Herstellerbereich optional   55 Herstellerbereich       55 Analogmodus 0-3 3 Bit0=AC Analogmodus, Bit1=DC Analogmodus (1=ja)   55           Reserved for manufacturer use
56 Dynamische Kompensation der einstellbaren Geschwindigkeitsstabilisierung   000   56 Herstellereigene Parameter       56 Regelungs - P- und D-Wert   0 - 99 55 Einstelllung der Parameter für die PID- Regelung; Die Zehnerstelle des Wertes definiert den P-Wert (Proportionalwert) und die Einerstelle den D-Wert (Differentialwert. Defaultmäßig ist jeweils eine mittlere ("5") Einstellung vorhanden. In bestimmten Fällen (wenn Gleichlaufschwankungen auftreten) kann eine Modifikation dieser Werte vorteilhaft sein. Bem.: Wert "0" ist gleichbedeutend mit "55". ERGÄNZENDE HINWEISE ZU DEN KONFIGURATIONSVARIABLEN: Die zwei Arten der Geschwindigkeitskennlinien-Programmierung: Eine Optimierung des Fahrverhaltens wird durch die die Programmierbarkeit der Geschwindigkeitskennlinie (= Beziehung zwischen Reglerstellung und Fahrspan- nung, also den 14, 28 oder 128 externen und den 252 internen Fahrstufen) ermöglicht. Welche der beiden Arten zur Anwendung kommt, wird durch das Bit 4 in der Kon- figurationsvariablen § 29 bestimmt: "0" bedeutet die 1. Art - einfache Kennlinie, definiert durchr 3 Variable; "1" die 2. Art - freie Kennlinie, definiert durch 28 Variablen. Einfache Kennlinie: durch die drei Konfigurtionsvariablen § 2, 5, 6 (Vstart, Vhigh, Vmid). Vstart definert die Anfahrstufe, Vhigh die höchste Fahrstufe, Vmid definiert für die mittlere Reglerstellung (= mittlere externe Fahrstufe), eine be- stimmte interne Fahrstufe (1 bis 252), womit auf einfache Weise eine "geknickte" Kennlinie erzeugt werden kann, d.h. der untere Bereich des Fahrtreglers gedehnt wird. Freie Kennlinie: durch die freie Kennlinienprogram- mierung mit Hilfe der Geschwindigkeitstabelle in den Kon- figurationsvariablen § 67 bis 94. Damit werden den 28 externen Fahrstufen (im Falle des 128-Fahrstufensystems genügen auch diese 28 Werte, da die notwendigen Zwi- schenstufen durch Interpolation ermittelt werden) jeweils in- terne Stufen (0 bis 252) zugeordnet. Wegen des großen Programmieraufwandes ist diese Methode eher mit Hilfe des Computers zu bewältigen (mit oftware P.F.u.Sch.). 56 Herstellerbereich optional   56 Herstellerbereich                   56           Reserved for manufacturer use
57 Intensität der einstellbaren Geschwindigkeitsstabilisierung   000   57 Herstellereigene Parameter       57 Regelungsreferenz   0 - 255 0 Absolute Motoransteuerungsspannung in Zehntel-Volt, die bei voller Fahrt (Fahrreggler ganz oben) am Motor anliegen soll. § 57 = 0: in diesem Fall erfolgt automatische Anpassung an die aktuelle Schienenspannung (relative Ref.). 57 Herstellerbereich optional   57 Herstellerbereich       57 ESU-Bremsmodus 0-63 0     57           Reserved for manufacturer use
57 Intensität der einstellbaren Geschwindigkeitsstabilisierung   006                                                                    
58         58 Herstellereigene Parameter       58 Regelungseinfluß   0 - 255 100 Ausmaß für die Ausregelungskraft durch die EMK-Lastausgleichsregelung. BEISPIELSWERTE: § 58 = 0: keine Regelung, § 58 = 150: mittelstarke Ausregelung, § 58 = 255: stärktsmögliche Ausregelung. 58 Herstellerbereich optional   58 Herstellerbereich                   58           Reserved for manufacturer use
59         59 Herstellereigene Parameter       59 Signalabhängige Reaktionszeit   0 - 255 0 Zeit in Zehntelsekunden, in der ein signal-abhängiger Beschleunigungsvorgang nach Empfang einer höheren signalabhängigen Geschwindigkeitsbegrenzung als der bisher gültigen. Diese CV kommt also nur im Zusammen- hang mit ZIMO Gleisabschnitts- oder HLU-Modulen zur Wirkung. 59 Herstellerbereich optional   59 Herstellerbereich       59 Blinkfrequenz 10-63 33     59           Reserved for manufacturer use
60         60 Herstellereigene Parameter       60 Spannungsreduktion für Funktionsausgänge   0 - 255 0 Tastverhältnis an Funktionsausgängen im eingeschalteten Zu- stand; damit kann z.B. die Helligkeit der Lampen nach Be- darf reduziert werden. BEISPIELSWERTE: § 60 = 0: (wie 255) volle Ansteuerung § 60 = 170: Zweidrittel-Helligkeit § 60 = 204: 80 %ige Helligkeit. 60 Herstellerbereich optional   60 Herstellerbereich       60 Ausgangskonfiguration Licht vorne 0-255 15 Bit0-3 Helligkeit, Bit4=Blink A (zu. Mit Bit5 = Stobe zus. mit Bit6 = Marslicht), Bit5=Blink B (zus. mit Bit4 = Stobe, zus. mit Bit6 = Gyrolicht), Bit6=Double Stobe (zus. mit Bit4 = Marslicht, zus. mit Bit5 = Gyrolicht)   60           Reserved for manufacturer use
61 Richtungsabhängige Stirnlampen, Transponder und Split field Motor Setup   000/002   61 Herstellereigene Parameter       61 Spezelle Funktionszuordnungen für ZIMO Empfänger     0 Damit werden über das NMRA "function mapping" (CV § 33-42) hinaus eine Reihe weiterer Zuordnungen ermöglicht, die bereits bei den ZIMO Empfängern MX45/Z eingeführt wurden; besonders für Schweizer E - und Diesel-Loks. Siehedazu unter "ERGÄNZENDE HINWEISE" nur MX65V 61 Herstellerbereich optional 61 Herstellerbereich 61 Ausgangskonfiguration Licht hinten 0-255 15 Bit0-3 Helligkeit, Bit4=Blink A (zu. Mit Bit5 = Stobe zus. mit Bit6 = Marslicht), Bit5=Blink B (zus. mit Bit4 = Stobe, zus. mit Bit6 = Gyrolicht), Bit6=Double Stobe (zus. mit Bit4 = Marslicht, zus. mit Bit5 = Gyrolicht) 61 Reserved for manufacturer use 60 Herstellerbereich optional   60 Herstellerbereich       60 Ausgangskonfiguration Licht vorne 0-255 15 Bit0-3 Helligkeit, Bit4=Blink A (zu. Mit Bit5 = Stobe zus. mit Bit6 = Marslicht), Bit5=Blink B (zus. mit Bit4 = Stobe, zus. mit Bit6 = Gyrolicht), Bit6=Double Stobe (zus. mit Bit4 = Marslicht, zus. mit Bit5 = Gyrolicht)   60           Reserved for manufacturer use
62 FX Rate und Keep Alive Einstellung   000   62 Herstellereigene Parameter       62 Kennlinie für die Geräuschversorgung   1 - 255 0 Für "Stillstand" wird definiert, wie hoch die Spannung an der "Geräusch-PWM-Versorgung" sein soll; zugehörige CV63und64; dazwischen wird interpoliert. 62 Herstellerbereich optional   62 Herstellerbereich       62 Ausgangskonfiguration F1 0-255 15 Bit0-3 Helligkeit, Bit4=Blink A (zu. Mit Bit5 = Stobe zus. mit Bit6 = Marslicht), Bit5=Blink B (zus. mit Bit4 = Stobe, zus. mit Bit6 = Gyrolicht), Bit6=Double Stobe (zus. mit Bit4 = Marslicht, zus. mit Bit5 = Gyrolicht)   62           Reserved for manufacturer use
                    62 Modifizierung Lichteffekte   0-9   Veränderung des Minimum-Dimmwertes                                            
63 Ditch Licht Blinkfrequenz   000   63 Herstellereigene Parameter       63 Kennlinie für die Geräuschversorgung   1 - 255 0 Für "langsamste Fahrt" wird definiert, wie hoch die Spannung an der "Geräusch-PWM-Versorgung" sein soll; zugehörige CV62und64; dazwischen wird interpoliert. 63 Herstellerbereich optional   63 Herstellerbereich       63 Ausgangskonfiguration F2 0-255 15 Bit0-3 Helligkeit, Bit4=Blink A (zu. Mit Bit5 = Stobe zus. mit Bit6 = Marslicht), Bit5=Blink B (zus. mit Bit4 = Stobe, zus. mit Bit6 = Gyrolicht), Bit6=Double Stobe (zus. mit Bit4 = Marslicht, zus. mit Bit5 = Gyrolicht)   63           Reserved for manufacturer use
                    63 Modifizierung Lichteffekte   0-99   Zehnerstelle: Veränderung der Zykluszeit (Standard 5); Einerstelle Ausschaltezeitverlängerung                                            
64         64 Herstellereigene Parameter       64 Kennlinie für die Geräuschversorgung   1 - 255 0 Für "schnellste Fahrt" wird definiert, wie hoch die Spannung an der "Geräusch-PWM-Versorgung" sein soll; zugehörige CV62und63; dazwischen wird interpoliert. 64 Herstellerbereich optional   64 Herstellerbereich       64 DCC-Einstellungen 0-11 3 Bit0=1 Fahrstufenerkennung ein, Bit1=1 Alte Zimo-Manualfunktion, Bit2=1 Motorbremse (Not-Aus) Aus   64           Reserved for manufacturer use
                    64 Modifizierung Lichteffekte   0-9   Veränderung der Auszeit für Ditchlicht                                            
65 Kickstart Wert   000   65 Kickstart 0 ... 255 (-) Legt die Zeit fest, wie lange der Motor einmalig eingeschaltet wird, wenn von Fahrstufe 0 auf Fahrstufe 1 geschaltet wird.             65 Kick Start optional Definition eines speziellen Spannungsimpuls beim Übergang von Fahrstufe 0 zu Fahrstufe 1, um das Anfahrverhalten der Lokomotive zu verbessern                     Kick Start 65 O          
66 Vorwärts Trimmung   NA             66 Vorwärts Trimmung   0 - 255   Multiplikation der aktuellen Fahrstufe mit dem hier eingestellten Wert (für Vorwärtsfahrt) 66 Trimmwertvorwärts optional Skalierungsfaktor, um in Fahrtrichtung vorwärts die Geschwindigkeitskennlinie zu beeinflussen. Bei einem Wert von Null erfolgt keine Beeinflussung, ansonsten berechnet die Motorspannung wie folgt: Motorspg. vorwärts=(Motorspg. aus Tabelle)*(CV66/128)                     Forward Trim 66 O          
67 Erster Eintrag Geschw.-Tabelle   NA             67 Erster Eintrag Geschw.-Tabelle   0 - 252 **) Interne Fahrstufe für jede der 28 externen Fahrstufen (bei Verwendung von 128Fahrstufen wird interpoliert). Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV § 29 auf 1 gesetzt (das bedeutet:freie Geschwindigkeitskennlinie laut CVs 67 - 94). CV-Nummer Bezeichnung Wertebereich Beschreibung NMRA-Bezeichnung Default-Wert *) **) Defaultwerte für die freie Geschwindigkeitskennlinie: 67 - 94 = 4, 7, 10, 13, 16, 20, 24, 28, 32, 36, 42, 48, 54, 60, 68, 76, 84, 92, 102, 112, 124, 136, 152, 168, 188, 208, 230, 252 Die CV § 112 existiert erst ab Versionsnummer "24" (im CV § 7) bzw. Ser.Nr. 54423 67 Erster Eintrag Geschw.-Tabelle optional Motorspannungswerte für die einzelnen Fahrstufen bei Nutzung der Geschwindigkeitstabelle (siehe CV#29). Spannung, die bei der Fahrstufe 1 an den Motor ausgegeben wird. Ein Wert von 0 entspricht 0 Volt, ein Wert von 255 (oder FFhex) entspricht der max. Spannung. 67 Erster Eintrag Geschw.-Tabelle Geht bis CV81 mit Werten bis 63 bzw. bis CV94 mit Werten bis 255 67 Erster Eintrag Geschw.-Tabelle Speed Table 67 O 66 Trimmwertvorwärts optional Skalierungsfaktor, um in Fahrtrichtung vorwärts die Geschwindigkeitskennlinie zu beeinflussen. Bei einem Wert von Null erfolgt keine Beeinflussung, ansonsten berechnet die Motorspannung wie folgt: Motorspg. vorwärts=(Motorspg. aus Tabelle)*(CV66/128)                     Forward Trim 66 O          
68 Geschw.-Tabelle Wert 01   NA             68 Geschw.-Tabelle Wert 01         68 Geschw.-Tabelle Wert 01 optional Ein Wert von 0 entspricht 0 Volt, ein Wert von 255 (oder FFhex) entspricht der max. Spannung. 68 Geschw.-Tabelle Wert 01       68 Geschw.-Tabelle Wert 01         68            
69 Geschw.-Tabelle Wert 02   NA             69 Geschw.-Tabelle Wert 02         69 Geschw.-Tabelle Wert 02     69 Geschw.-Tabelle Wert 02       69 Geschw.-Tabelle Wert 02         69 O          
70 Geschw.-Tabelle Wert 03   NA             70 Geschw.-Tabelle Wert 03         70 Geschw.-Tabelle Wert 03     70 Geschw.-Tabelle Wert 03       70 Geschw.-Tabelle Wert 03         70 O          
71 Geschw.-Tabelle Wert 04   NA             71 Geschw.-Tabelle Wert 04         71 Geschw.-Tabelle Wert 04     71 Geschw.-Tabelle Wert 04       71 Geschw.-Tabelle Wert 04         71 O          
72 Geschw.-Tabelle Wert 05   NA             72 Geschw.-Tabelle Wert 05         72 Geschw.-Tabelle Wert 05     72 Geschw.-Tabelle Wert 05       72 Geschw.-Tabelle Wert 05         72 O          
73 Geschw.-Tabelle Wert 06   NA             73 Geschw.-Tabelle Wert 06         73 Geschw.-Tabelle Wert 06     73 Geschw.-Tabelle Wert 06       73 Geschw.-Tabelle Wert 06         73 O          
74 Geschw.-Tabelle Wert 07   NA             74 Geschw.-Tabelle Wert 07         74 Geschw.-Tabelle Wert 07     74 Geschw.-Tabelle Wert 07       74 Geschw.-Tabelle Wert 07         74 O          
75 Geschw.-Tabelle Wert 08   NA             75 Geschw.-Tabelle Wert 08         75 Geschw.-Tabelle Wert 08     75 Geschw.-Tabelle Wert 08       75 Geschw.-Tabelle Wert 08         75 O          
76 Geschw.-Tabelle Wert 09   NA             76 Geschw.-Tabelle Wert 09         76 Geschw.-Tabelle Wert 09     76 Geschw.-Tabelle Wert 09       76 Geschw.-Tabelle Wert 09         76 O          
77 Geschw.-Tabelle Wert 10   NA             77 Geschw.-Tabelle Wert 10         77 Geschw.-Tabelle Wert 10     77 Geschw.-Tabelle Wert 10       77 Geschw.-Tabelle Wert 10         77 O          
78 Geschw.-Tabelle Wert 11   NA             78 Geschw.-Tabelle Wert 11         78 Geschw.-Tabelle Wert 11     78 Geschw.-Tabelle Wert 11       78 Geschw.-Tabelle Wert 11         78 O          
79 Geschw.-Tabelle Wert 12   NA             79 Geschw.-Tabelle Wert 12         79 Geschw.-Tabelle Wert 12     79 Geschw.-Tabelle Wert 12       79 Geschw.-Tabelle Wert 12         79 O          
80 Geschw.-Tabelle Wert 13   NA             80 Geschw.-Tabelle Wert 13         80 Geschw.-Tabelle Wert 13     80 Geschw.-Tabelle Wert 13       80 Geschw.-Tabelle Wert 13         80 O          
81 Geschw.-Tabelle Wert 14   NA             81 Geschw.-Tabelle Wert 14         81 Geschw.-Tabelle Wert 14     81 Geschw.-Tabelle Wert 14       81 Geschw.-Tabelle Wert 14         81 O          
82 Geschw.-Tabelle Wert 15   NA             82 Geschw.-Tabelle Wert 15         82 Geschw.-Tabelle Wert 15     82 Geschw.-Tabelle Wert 15       82 Geschw.-Tabelle Wert 15         82 O          
83 Geschw.-Tabelle Wert 16   NA             83 Geschw.-Tabelle Wert 16         83 Geschw.-Tabelle Wert 16     83 Geschw.-Tabelle Wert 16       83 Geschw.-Tabelle Wert 16         83 O          
84 Geschw.-Tabelle Wert 17   NA             84 Geschw.-Tabelle Wert 17         84 Geschw.-Tabelle Wert 17     84 Geschw.-Tabelle Wert 17       84 Geschw.-Tabelle Wert 17         84 O          
85 Geschw.-Tabelle Wert 18   NA             85 Geschw.-Tabelle Wert 18         85 Geschw.-Tabelle Wert 18     85 Geschw.-Tabelle Wert 18       85 Geschw.-Tabelle Wert 18         85 O          
86 Geschw.-Tabelle Wert 19   NA             86 Geschw.-Tabelle Wert 19         86 Geschw.-Tabelle Wert 19     86 Geschw.-Tabelle Wert 19       86 Geschw.-Tabelle Wert 19         86 O          
87 Geschw.-Tabelle Wert 20   NA             87 Geschw.-Tabelle Wert 20         87 Geschw.-Tabelle Wert 20     87 Geschw.-Tabelle Wert 20       87 Geschw.-Tabelle Wert 20         87 O          
88 Geschw.-Tabelle Wert 21   NA             88 Geschw.-Tabelle Wert 21         88 Geschw.-Tabelle Wert 21     88 Geschw.-Tabelle Wert 21       88 Geschw.-Tabelle Wert 21         88 O          
89 Geschw.-Tabelle Wert 22   NA             89 Geschw.-Tabelle Wert 22         89 Geschw.-Tabelle Wert 22     89 Geschw.-Tabelle Wert 22       89 Geschw.-Tabelle Wert 22         89 O          
90 Geschw.-Tabelle Wert 23   NA             90 Geschw.-Tabelle Wert 23         90 Geschw.-Tabelle Wert 23     90 Geschw.-Tabelle Wert 23       90 Geschw.-Tabelle Wert 23         90 O          
91 Geschw.-Tabelle Wert 24   NA             91 Geschw.-Tabelle Wert 24         91 Geschw.-Tabelle Wert 24     91 Geschw.-Tabelle Wert 24       91 Geschw.-Tabelle Wert 24         91 O          
92 Geschw.-Tabelle Wert 25   NA             92 Geschw.-Tabelle Wert 25         92 Geschw.-Tabelle Wert 25     92 Geschw.-Tabelle Wert 25       92 Geschw.-Tabelle Wert 25         92 O          
93 Geschw.-Tabelle Wert 26   NA             93 Geschw.-Tabelle Wert 26         93 Geschw.-Tabelle Wert 26     93 Geschw.-Tabelle Wert 26       93 Geschw.-Tabelle Wert 26         93 O          
94 Größte Stufe Geschw.-Tabelle   NA             94 Größte Stufe Geschw.-Tabelle         94 Größte Stufe Geschw.-Tabelle optional Spannung, die bei der Fahrstufe 28 an den Motor ausgegeben wird.Ein Wert von 0 entspricht 0 Volt, ein Wert von 255 (oder FFhex) entspricht der max. Spannung. 94 Größte Stufe Geschw.-Tabelle       94 Größte Stufe Geschw.-Tabelle         94 O          
95 Rückwärts Trimmung   NA             95 Rückwärts Trimmung   0 - 255   Multiplikation der aktuellen Fahrstufe mit dem hier eingestellten Wert (für Vorwärtsfahrt) 95 Trimmwertrückwärts optional Skalierungsfaktor, um in Fahrtrichtung rückwärts die Geschwindigkeitskennlinie zu beeinflussen. Bei einem Wert von Null erfolgt keine Beeinflussung, ansonsten berechnet sich die Motorspannung wie folgt: Motorspg. rückwärts=(Motorspg. aus Tabelle)*(CV66/128)                     Reverse Trim 95 O          
96                                                             96 -         Reserved by NMRA for future use
97                                                             97 -         Reserved by NMRA for future use
98                                                             98 -         Reserved by NMRA for future use
99                                                             99 -         Reserved by NMRA for future use
100                                                             100 -         Reserved by NMRA for future use
101                                                             101 -         Reserved by NMRA for future use
102                                                             102 -         Reserved by NMRA for future use
103                                                             103 -         Reserved by NMRA for future use
104                                                             104 -         Reserved by NMRA for future use
105 Benutzerdefiniert   NA                         105 Anwenderdaten 1 optional beliebige Daten des Anwenders                     User Identifier #1 105 O         Reserved for customer use
106 Benutzerdefiniert   NA                         106 Anwenderdaten 2 optional beliebige Daten des Anwenders                     User Identifier #2 106 O         Reserved for customer use
107                                                             107 -         Reserved by NMRA for future use
108                                                             108 -         Reserved by NMRA for future use
109                                                             109 -         Reserved by NMRA for future use
110                                                             110 -         Reserved by NMRA for future use
111                                                             111 -         Reserved by NMRA for future use
112                   112 Spezielle ZIMO-Konfigurationsbits   0 - 63 30 (00011110) Bit 0 - 0, lastabhängige Geräuschkennlinie (1) Bit 1 - Motorbremse aus (0), ein (1) Bit 2 - Zugnummernpulse aus (0), ein (1) Bit 3 - nur NMRA-MAN-Bit (0), beide MAN-Bits (1) Bit 4 - keine Überstrommessung (0), Messung (1) Bit 7 - Pulskettenerzeug. für LGB-Sound (Seite 13 !)                             Manufacturer Unique 112 O         Reserved for manufacturer use
113 Kontrollregister Effekte Funktion F3   NA             113 Regelungs-Cutoff   0 - 255 0 Ausmaß der Ausregelungskraft, auf welche diese auf der in CV10 eingestellten Fahrstufe absinken soll. 0 bedeutet tatsächliches Cutoff bei der in CV10 eingestellten Fahrstufe. Bildet mit CV58 und CV10 eine Dreipunktkurve                               113 O         Reserved for manufacturer use
114 Kontrollregister Effekte Funktion F4   NA             114 Dimm-Maske     0 Bit 0 bis 5 für F0v, F0r, F1 … Eine 0 bedeutet, die jeweilige Funktion wird mit dem in CV60 eingestellten Wert gedimmt, eine 1 bedeutet: keine Dimmung                               114 O         Reserved for manufacturer use
115 Kontrollregister Effekte Funktion F5   NA             115 Kupplungsansteuerung   0-99 0 Wirkt, wenn in CV125-128 Entkupplung (Wert 48) eingestellt ist. Zehnerstelle gibt Zeit für volle Spannung an Kupplung an: 0x=0sec, 1x=0,1sec, 2x=0,2sec, …8x=4sec, 9x=5sec. Einerstelle gibt Prozent (0=0%, 1=10% u.s.w.) der Schienenspannung, die Kupplung nach dieser Zeit erhält.                               115 O         Reserved for manufacturer use
116 Kontrollregister Effekte Funktion F6   NA                                                       116 O         Reserved for manufacturer use
                    117 Blinken   0-99 0 Zehnerstelle=Einschaltphase, Einerstelle=Ausschaltphase (0=0,1sec, … 9=1sec)                               117 O         Reserved for manufacturer use
                    118 Blinkmaske   0-255 0 Bit 0-5 für F1-F6 (1=Blinkt wie in CV117 definiert), Bit 6=1 Funktion F4 invers, Bit 7=1 Funktion F6 invers                               118 O         Reserved for manufacturer use
                    119 Abblendmaske F6     0 Bit 0-5 für F0v-F4 (1=Ausgang bei Betätigung von F6 gedimmt auf Wert in CV60), Bit 6=na, Bit 7=1 inverse Funktion                               119 O         Reserved for manufacturer use
                    120 Abblendmaske F7     0 Bit 0-5 für F0v-F4 (1=Ausgang bei Betätigung von F7 gedimmt auf Wert in CV60), Bit 6=na, Bit 7=1 inverse Funktion                               120 O         Reserved for manufacturer use
                    121 Exponentielle Beschleunigungskurve   0-99 0 Verbiegt' die Beschleunigungskurve in Richtung Langsamer im niedrigen Geschwindigkeitsbereich. Zehnerstelle (0=0%, 9=90%): Prozentsatz des Geschwindigkeitsbereiches, für den diese Kurve gilt. Einerstelle (0-9): Parameter für die Krümmung der Kurve                               121 O         Reserved for manufacturer use
                    122 Exponentielle Bremskurve   0-99 0 Verbiegt' die Bremskurve in Richtung Langsamere Geschwindigkeitsverminderung im niedrigen Geschwindigkeitsbereich. Zehnerstelle (0=0%, 9=90%): Prozentsatz des Geschwindigkeitsbereiches, für den diese Kurve gilt. Einerstelle (0-9): Parameter für die Krümmung der Kurve                               122 O         Reserved for manufacturer use
                    123 Adaptives Beschleunigungs- und Bremsverfahren   0-99 0 Die Erhöhung bzw. Verminderung der Sollgeschwindigkeit erfolgt erst nach einer hier eingestellten Annäherung an die bisher vorgegebene Sollgeschwindigkeit. Die Zehnerstelle enthält den Abstand für die Beschleunigung, die Einerstelle für die Bremsung. 0=kein adaptives Verfahren                               123 O         Reserved for manufacturer use
                    124 Rangiertastenfunktion und SUSI-Pad-Umschaltung   0-7 0 Bit 2: =0 Man-Taste als Rangiertaste, =1 F4 als Rangiertaste. Bit 0-1: 00=Keine Rangiertaste, 01=Deaktiviert expon. und adapt. Verhalten (CV121-123) 10=zusätzl. Beschl./Bremszeit auf 1/4 der in CV3-4 eingestellten Werte 11=Beschl./Bremszeit deaktiviert Bit2=1 für Gleichstrom-Halteabschnitte Bit3=1 F7 Halbgeschw.-Funktion Bit4=1 F3 Halbgeschw.-Funktion Bit7=1 SUSI deaktiviert, Pads für F7 und F8                               124 O         Reserved for manufacturer use
                    125 Effektregister für Lichteffekte, Kuppeln und Softstart auf F0v     0 Funktion F0v: Einstellung von Marslicht, Ditchlicht u.a. laut CV62-64; Bit 0=1 bei Vorwärtsfahrt aktiv, Bit 1=1 bei Rückwärtsfahrt aktiv; Einstellung=48 Kupplung laut CV115; Einstellung=52 Soft Start                               125 O         Reserved for manufacturer use
                    126 Effektregister für Lichteffekte, Kuppeln und Softstart auf F0r     0 Funktion F0r: Einstellung von Marslicht, Ditchlicht u.a. laut CV62-64; Bit 0=1 bei Vorwärtsfahrt aktiv, Bit 1=1 bei Rückwärtsfahrt aktiv; Einstellung=48 Kupplung laut CV115; Einstellung=52 Soft Start                               126 O         Reserved for manufacturer use
                    127 Effektregister für Lichteffekte, Kuppeln und Softstart auf F1     0 Funktion F1: Einstellung von Marslicht, Ditchlicht u.a. laut CV62-64; Bit 0=1 bei Vorwärtsfahrt aktiv, Bit 1=1 bei Rückwärtsfahrt aktiv; Einstellung=48 Kupplung laut CV115; Einstellung=52 Soft Start                               127 O         Reserved for manufacturer use
128                   128 Effektregister für Lichteffekte, Kuppeln und Softstart auf F2     0 Funktion F2: Einstellung von Marslicht, Ditchlicht u.a. laut CV62-64; Bit 0=1 bei Vorwärtsfahrt aktiv, Bit 1=1 bei Rückwärtsfahrt aktiv; Einstellung=48 Kupplung laut CV115; Einstellung=52 Soft Start                               128 O         Reserved for manufacturer use
                                                              129-879 -         Reserved by NMRA for future use
                                                              880-891         Y Reserved by NMRA for future use
                                                            Decoder Load 892 0     Y Y  
                                                            Dynamic Flags 893 0     Y Y  
                                                            Fuel/Coal 894 0     Y Y  
                                                            Water 895 0     Y Y  
                                                            SUSI Sound and Function Modules 896-1024 0     Y   See TN-9.2.3

Diese Seite wurde zusammengestellt von / This page was created by Christian Lindecke
URL: http://www.lokodex.de/mo/m_digital_liste.htm